Jesuit: Homs „schrecklichster Ort zum Leben“
Zwei Stunden um Brot anstellen, eine Viertelstunde Strom pro Tag, wenig Wasser, keine Heizung: Die Versorgungslage in Syrien sei schlechter als während des Krieges und Homs der „schrecklichste Ort zum Leben“, erzählt der in Syrien tätige österreichische Jesuit Gerald Baumgartner im Gespräch mit religion.ORF.at.
Gerald Baumgartner SJ absolviert in Homs gerade den Ausbildungsabschnitt, den wir Magisterium nennen.