Donata Kuzmickas aus Litauen ist Jesuit geworden, weil er nach dem Sinn des Lebens suchte. Nach dem Tod seines Großvaters wurde diese Frage für ihn entscheidend und er begann zu suchen. Jesus Christus entdeckte er in der Beichte und fand bei den Jesuiten die Möglichkeit, die Beziehung zu Christus zu vertiefen. Donatas empfindet vor allem persönliche Gespräche als bereichernd: beim Tagesrückblick, in der Beichte, in der geistlichen Begleitung oder einfach auf der Straße. Sie sind es, die ihm wirklich Sinn bringen, und dafür ist er dankbar. Für die eigene Berufung im Leben rät er, sich drei Fragen zu stellen: Was macht mir Freude? Welche Fähigkeiten habe ich? Und was macht Sinn – für mich und andere?
Die Berufungsgeschichte von Donatas Kuzmickas SJ: Die Beziehung mit Jesus vertiefen
