Fabian Retschke ist 2017 Jesuit und später Priester geworden, weil er sich verliebt hat: in das Evangelium, in die frohe Botschaft von Jesus und in die Möglichkeit, Menschen Hoffnung zu machen und Perspektiven zu geben. Für ihn ist dabei besonders kostbar, Menschen in ihren verschiedenen Lebensumständen zu begleiten. Bei Fragen zur eigenen Berufung im Leben rät Fabian, nicht alles mit sich selbst auszumachen und mit anderen darüber zu sprechen.
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